Kaffee trinken, Film unterstützen, Tabus brechen
Im Glas & Bohne gibt es eine neue Herzensangelegenheit: Ihr könnt das Leipziger Kinofilmprojekt MALA von Lou Wildemann und Oma Inge Film ganz einfach unterstützen.
Worum geht es bei MALA?
MALA ist ein Spielfilmprojekt aus Leipzig, das ein Thema ins Zentrum rückt, über das viel zu selten gesprochen wird: Suizid und psychische Krisen.
Die Hauptfigur Mila ist tough, witzig, sozial eingebunden und doch zutiefst einsam. Sie leitet tagsüber eine Fahrradwerkstatt, abends wird daraus eine Kneipe. Nach außen wirkt sie souverän, doch innerlich kämpft sie mit dunklen Gedanken und dem Gefühl, nicht dazuzugehören.
Der Film begleitet Mila durch ihre letzten Tage, zeigt ihre innere Zerrissenheit und die stille Verzweiflung, die viele Betroffene kennen.
MALA will nicht schockieren, sondern Verständnis schaffen und den Blick für das Unsichtbare schärfen.
Das Team von MALA arbeitet eng mit Fachverbänden wie AGUS, der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention und dem Leipziger WEGE e.V. zusammen.
MALA entsteht als unabhängiges Filmprojekt in Leipzig. Mit einem Team um Regisseurin Lou Wildemann und der Produktionsfirma Oma Inge Film (u.a. „Systemsprenger“).
Der Film ist aktuell in der Finanzierungsphase und braucht die Unterstützung der Community, um realisiert zu werden. Jeder Euro hilft, dieses wichtige Thema auf die große Leinwand zu bringen.
So kannst du helfen
Im Glas & Bohne steht eine Spendenbox bereit:
Du kannst beim Bezahlen einfach einen Betrag deiner Wahl hineinwerfen und damit das Filmprojekt unterstützen – ganz unabhängig vom Wochentag. Jede Spende hilft!
Wie kannst du helfen?
Weitere Informationen findest du auf der Website der Produktionsfirma: www.omaingefilm.de
Und wenn du das Projekt direkt unterstützen möchtest, kannst du das hier tun: www.startnext.com/mala
Instagram: